Funk feiert 140. Geburtstag – und pflanzt 140.000 Bäume
Funk feiert 140. Geburtstag – und pflanzt 140.000 Bäume
Vaduz, 21. Mai 2019 – Anlässlich seines 140-jährigen Jubiläums unterstützt der Versicherungsbroker und Risk Consultant Funk ein Aufforstungsprojekt in Myanmar. Damit leistet das Familienunternehmen auch einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz.
Seit 140 Jahren kümmert Funk sich darum, die Werte von Unternehmen für die Zukunft zu sichern. Neben diesen individuellen Werten gibt es aber auch einen Wert, der für alle Menschen von Bedeutung ist: die Natur. Diese müssen wir für unsere Kunder und Enkel erhalten und dafür in erster Linie etwas gegen das rapide Fortschreiten des Klimawandels tun. Ein wirksames Mittel ist das Pflanzen von Bäumen, denn diese nehmen schädliche Klimagase auf. Deshalb hat Funk anlässlich seines Firmenjubiläums am 21. Mai 2019 beschlossen, Mangrovenbäume zu pflanzen. Für jedes der 140 Geschäftsjahre werden jeweils 1.000 Mangrovenbäume im Gezeitenbereich der Küste oder des Flussdeltas gepflanzt, insgesamt 140.000 Bäume. Das ergibt einen Wald mit einer Fläche von 52 Hektar, was einer Grösse von etwa 52 Fussballfeldern entspricht. "Als Familienunternehmen ist Nachhaltigkeit in unseren Werten verankert", sagt Urs A. Bleisch, CEO und Präsident des Verwaltungsrates von Funk. "Wir entwickeln nachhaltige Lösungen für unsere Kunden, pflegen langjährige Geschäftsbeziehungen und wachsen bevorzugt organisch." Die Gesellschafter von Funk wollen anlässlich des Jubiläums ein Zeichen setzen, weil sie es für wichtig halten, dass Unternehmen aktiv gegen schädliche Klimagase vorgehen. Der Funk-Wald in Myanmar ist somit Teil der nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens.
Mangrovenbäume filtern Luft und Wasser
Die Pflanzung ist Teil des Klimaschutzprogramms "Mangrove reforestation and sustainable livelihood". Mangroven leisten einen besonders grossen Beitrag für den Klimaschutz. Diese Bäume wachsen in tropischen Küstenregionen und fühlen sich im Salzwasser wohl. Sie reinigen nicht nur die Luft, sondern filtern zusätzlich auch schädliche Klimagase aus dem Meer und wirken so der Übersäuerung der Ozeane entgegen. Auch sind sie Lebensraum für Fische und Vögel und bilden einen natürlichen Schutzwall gegen Überschwemmungen. Rolf Th. Jufer, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung von Funk: "Der Klimawandel ist ein globales Thema und muss grenzübergreifend gedacht werden. Deshalb pflanzen wir nicht in unseren Heimatländern in Europa Bäume, sondern dort, wo es für das Klima am sinnvollsten ist." Sein Dank gilt dem gesamten Team von Funk: "Generationen von Funk-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern haben Funk in den vergangenen 140 Jahren zu dem gemacht, was wir heute sind." Der Funk Geburtstag am 21. Mai 2019 ist Startschuss für die Funk-Standorte in der Schweiz und Liechtenstein zum eigenen lokalen "Baumprojekt". "Mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit werden keine Mangroven gepflanzt, sondern es wird in einer anderen kreativen und nachhaltigen Art eine Verbindung zu den 140.000 Mangroven hergestellt werden."
Beim Funk-Wald in der Nähe der Stadt Pathein, Myanmar, wird die lokale Gemeinde eingebunden. Dies schafft Arbeitsplätze und trägt zur Sicherheit der Lebensgrundlage der Einheimischen bei. Zudem werden durch das Programm Weiterbildung und Infrastruktur in der Region gestärkt.
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